HFH informiert über Forschung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
Digitalisierung wird einer der Megatrends der nächsten 5 bis 10 Jahre im Gesundheitswesen.
Aus diesem Grund wird das HFH-Studienzentrum für Gesundheit und Pflege in Essen in den kommenden Jahren einen fachlichen Schwerpunkt zu diesem Thema setzen. Dieser beinhaltet das Aufgreifen des Themas auf verschiedenen Veranstaltungen sowie die Beteiligung an Forschungs- und Transferprojekten, wie etwa der auf Augmented-Reality-Technologie basierenden „Pflegebrille“.
Eine erste eigene Veranstaltung findet im Rahmen des Essener Wissenschaftssommers statt:
Die Forscher der HFH um Studienzentrumsleiter Heinrich Recken informieren am Dienstag den 14. Juni 2016 von 16 bis 20 Uhr im Studienzentrum Essen, Auf der Union 10, über diesen Megatrend und seine Implikationen für das Gesundheitswesen.
Ablauf:
Im Einleitungsreferat gibt Ingolf Rascher (IMO - Institut zur Modernisierung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) einen allgemeinen Überblick zum derzeitigen Entwicklungsstand (16:15 – 17:00 Uhr)
In den folgenden drei Vorträgen werden konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Versorgungsstrukturen aufgegriffen:
Christian Dahlmann (Universitätsklinik Essen) referiert über den Nutzen digitaler Dokumentation im Alltag einer Universitätsklinik (17:00 – 17:45 Uhr)
Stefan Welbers (Gute Hoffnung leben) berichtet über den Nutzen der digitalen Vernetzung bei der pflegerischen Versorgung im Quartier(18:00 –18:45 Uhr)
Heinrich Recken (HFH Essen) stellt ein Forschungsprojekt vor, in dem der digitale Austausch über „Pflegebrillen“ zwischen Pflegefachkräften und Pflegenden in der ambulanten Intensivpflege untersucht wird (18:45–19:30 Uhr)
Das detaillierte Programm finden Sie unter:
http://wissenschaftsstadt-essen.de/events/digitalisierung-im-gesundheitswesen/
Die Hamburger Fern-Hochschule freut sich auf Ihre Teilnahme.
Bitte melden Sie sich unter der E-Mail-Adresse heinrich.recken@hamburger-fh.de formlos an.