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Unkonditionierter Stimulus
Reiz, der durch eine natürlich bestehende Verbindung eine Reaktion auslöst.
Assoziation
Verbindung zweier (oder mehrerer) mentaler Repräsentationen.
Blockierung
das Phänomen, dass ein Reiz nicht mit einem US assoziiert wird, wenn der US bereits mit einem anderen CS verbunden ist.
Diskrimination
Unterscheidung ähnlicher Reize, beim klassischen Konditionieren in Bezug darauf, ob ein Reiz zu einer CR führt oder nicht.
Generalisierung
Ausweitung einer Assoziation auf ähnliche Reize.
Inhibition
Hemmung, Verminderung von Aktivierung.
Konditionierte Reaktion
Reaktion, die als Folge einer Konditionierung von einem Reiz ausgelöst wird.
Konditionierter Stimulus
Reiz, der durch Assoziation mit einem anderen Reiz eine Reaktion auslöst.
Phylogenese
stammesgeschichtliche Entwicklung, oft bezogen auf die evolutionäre Entwicklungsgeschichte einzelner Merkmale.
Preparedness
evolutionär bedingte Passung zweier Reize, die dadurch sehr leicht und schnell miteinander assoziiert werden können.
Salienz
Auffälligkeit eines Reizes. Diese wird u.a. von seiner Intensität, Neuigkeit und aktuellen Relevanz beeinflusst.
Spontanerholung
Auftreten einer CR nach einer vorherigen Löschungsphase, bei der die CR nicht mehr durch den CS ausgelöst wurde.
Unkonditionierte Reaktion
Reaktion, die reflexhaft ausgelöst wird, ohne dass ein Konditionierungsprozess stattfand.
Unkonditionierter Stimulus
Reiz, der durch eine natürlich bestehende Verbindung eine Reaktion auslöst.
Valenz
die emotionale Wertigkeit einer Sache.