Laureen Jur-Grote

"Das Gesamtkonzept der HFH funktioniert"

Für Laureen Jur-Grote kam ein Studium nur nebenberuflich in Frage – einfach, weil sie zu sehr an ihrem Job hängt, um diesen aufzugeben. Mit dem HFH-Bachelorstudium in Betriebswirtschaft konnte sie weiterhin ihrer Tätigkeit als Ausbilderin nachgehen und verlor trotzdem nicht den Anschluss. Im Interview berichtet sie von ihrer Studienzeit und von den Vorteilen eines Fernstudiums an der HFH. 

HFH-Botschafterin Laureen Jur-Grote

Wie verlief Ihre Studienzeit an der HFH bisher? 

Ich habe das Studium an der HFH im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft bereits 2013 abgeschlossen und war während der gesamten Studienzeit immer sehr zufrieden an der HFH. Auch wenn das Studium eine zusätzliche Belastung ist, wird es einem an der HFH dank einer tollen Organisation, engagierten Ansprechpartnern und Dozenten, schneller Hilfe bei Fragen und Problemen und einem langfristigen Prüfungsplan einfach gemacht Studium, Beruf, Familie und Privatleben miteinander zu kombinieren.

Als es dann die Möglichkeit gab einen Master im HR Bereich zu absolvieren stand für mich fest, dass ich an der HFH wieder „in guten Händen“ bin.
 

Wieso haben Sie sich für Ihr Studienfach entschieden? 

Da ich schon im Personalbereich tätig bin und meinen Job sehr gerne mache stand für mich fest, dass ein Studium nur nebenberuflich in Frage kommt, ich hätte meinen Job nicht für ein Studium aufgeben wollen. Trotzdem ist es heute enorm wichtig sich immer wieder mit neuen Impulsen zu versorgen, auf dem aktuellen Stand zu bleiben, neue Themenbereiche zu entdecken und sich selbst weiter zu entwickeln. Die HFH lässt mir im Masterstudiengang die Möglichkeit mich weiter voll auf meinen Beruf zu konzentrieren und trotzdem „am Ball“ zu bleiben. 
 

Warum haben Sie sich für ein Fernstudium entschieden? Was sprach für die HFH? 

Für die HFH spricht, dass das Gesamtkonzept funktioniert und es sich mit meinem Beruf vereinbaren lässt. Ich hatte anfänglich Sorge dass man zu sehr auf sich alleine gestellt ist, was sich aber nicht ergeben hat. Die kleinen Lerngruppen ermöglichen ein individuelles Lernen. Das Studienmaterial ist toll aufbereitet und sehr übersichtlich. Die Online-Plattform ist aktuell, gut gestaltet und bietet hilfreiche, unkomplizierte Tools. Und trotzdem bleibt noch Zeit für Familie und Hobby.
 

Welche Vorteile sehen Sie im Konzept Fernstudium?

Dass man sich im Beruf weiterentwickelt und wertvolle Berufserfahrung sammeln kann, dabei Geld verdient und sich trotzdem höher qualifiziert. Dazu die flexible Zeiteinteilung. Man beweist wie belastbar man ist.
 

Was würden Sie Studienanfängern raten? 

Keinen zu starren Plan erstellen, nicht zu verbissen an das Studium gehen, respektieren, dass es Tage gibt an denen man auch mal etwas anderes machen sollte und dafür die Tage nutzen, an denen die Motivation groß ist.
 

Vielen Dank für Ihre Antworten!
 

Bachelor BWL 

Master BWL

Weitere Erfolgsgeschichten

BWL (M.A./M.Sc.)

Jonas Lübcke

Förderpreisträger Jonas Lübcke mit Betreuer Prof. Dr. Michael Bosch

Um zu studieren und gleichzeitig weiter zu arbeiten, war für Jonas Lübcke vor allem die Flexibilität des Fernstudiums bei der Entscheidung für sein Masterstudium wichtig. Dieses hat er erfolgreich absolviert und ist für seine Master-Thesis ausgezeichnet worden: Mit dem Förderpreis der GEFMA in der Kategorie "Green Deal". Lesen Sie hier mehr zu seinen Erfahrungen mit dem Fernstudium an der HFH.

 

Mehr lesen
BWL (M.A./M.Sc.)

Prof. Dr. Reinhold Kohler

Prof. Dr. Reinhold Kohler

Professor Dr. Reinhold Kohler war auch einmal HFH-Student. Im März 2020 hat der heute 45-jährige nun selbst eine Professur für International Management and Business Administration an der Hochschule Landshut angetreten und sich damit einen Kindheitstraum erfüllt.

Mehr lesen
BWL (M.A./M.Sc.)

Maret Zekokh

HFH-Studentin Maret Zekokh bei Reitturnier

Maret Zekokh ist Mitglied der russischen Nationalmannschaft im Springreiten – durch die Flexibilität des HFH-Fernstudiums gelingt es ihr, Leistungssport und Studium zu kombinieren.

Mehr lesen