Can Karaarslan

„Ich glaube an unsere Studierenden!“

Can Karaarslan, unser „Tutor des Jahres“, im Gespräch über seine Lehrmethode, seinen unerschütterlichen Glauben an den Menschen und die Wirkung eines Lächelns

Can Karaarslan hält einen Hund im Arm und lacht in die Kamera.

Als erster Lehrbeauftragter der HFH · Hamburger Fern-Hochschule erhält Can Karaarslan die beliebte Auszeichnung „Tutor des Jahres“ vom Bundesverband der Fernstudienanbieter. Im Voting konnte er die meisten der über 3.000 abgegebenen Stimmen von Studierenden und Alumni auf sich vereinen.

Schon in seiner Jugend entdeckte Can Karaarslan sowohl sein Talent als auch seine Leidenschaft für die Lehre. Angefangen in der Betreuung von geflüchteten Kindern, über den Deutschunterricht in einer Integrationsklasse bis hin zum studentischen Tutor an der Universität Hamburg folgte Can Karaarslan seiner Berufung und kam so schließlich an die HFH.

Seit 2018 doziert er nun im Bereich der Psychologie für die HFH an unseren Studienzentren Hamburg, Würzburg und im virtuellen SZ. Wie er seine Lehre gestaltet, was er für besonders wichtig im Lehrberuf hält und was die Auszeichnung „Tutor des Jahres“ ihm bedeutet, beantwortete er uns im Interview.

Herr Karaarslan, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung als „Tutor des Jahres“! Wie fühlen Sie sich nach dieser besonderen Ehrung durch Ihre Studierenden?

Ich fühle mich ganz tief erfreut. Und damit meine ich: nachhaltige Freude. Manchmal freut man sich ja über eine Sache, zum Beispiel wenn man etwas kauft, und das vergeht dann auch schnell wieder. Aber mit diesem Preis freue ich mich jeden Tag aufs Neue, wenn ich darüber nachdenke. Ich bin ganz euphorisch, die ganze Zeit voller Freude.

Es erinnert mich ein bisschen daran, als ich meinem Vater meine erste Publikation gezeigt habe. Da hat er fast geweint. Dann hat er gesagt „Dass du Wissenschaftler geworden bist, dass du lehrst, dass du Wissen weitervermitteln kannst, das ist das größte Geschenk, das du mir machen kannst. Dein Großvater Aşur wäre sehr stolz auf dich gewesen.“ 

Und ich, ich verspüre dieses Glück auch. Ich habe meine Berufung zum Beruf gemacht, und deswegen bin ich glücklich. Und das spüren die Studierenden. Und dass ich das jetzt so zurückbekomme, macht mich nachhaltig glücklich. Ein Dauer-Glückszustand. So fühle ich mich jetzt mit diesem Preis.

Sie sind ja nun schon seit 15 Jahren als Lehrender tätig. Können Sie uns etwas über Ihren Werdegang erzählen und wie Sie zur Lehre an der HFH gekommen sind?

Can Karaarslan

Ich habe 2009 als studierender Tutor an der Uni Hamburg angefangen. Da habe ich Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, Makroökonomie und Grundlagen empirischer Methoden in doppelter Ausführung für verschiedenste Professoren gelehrt. Und das hat den Studierenden sehr gut gefallen. Ein Professor, für den ich damals gearbeitet habe, sagte zu mir: „Can, du wurdest vorgeschlagen für einen Lehrpreis. Bloß musste ich den Student:innen sagen, dass dafür nur Professor:innen nominiert werden können.“

Und auch die Professor:innen haben mich sehr gelobt. Ein Professor lud mich dann auch in einen wissenschaftlichen Kreis ein, in dem seine Doktorand:innen arbeiteten, da durfte ich mitarbeiten. Dann traf ich irgendwann Prof. Dr. Maren Metz, die Studiengangsleitung in Psychologie an der HFH. Und sie hat mich gefragt „Can, würdest du an der HFH empirische Kurse unterrichten? Ich würde dich gern bei uns haben.“ Da habe ich gesagt „Okay, mache ich.“

Eigentlich habe ich sogar noch früher mit der Lehre angefangen. Meine Mutter ist Sozialpädagogin und hat in Hamburg ein Flüchtlingsheim geleitet. Und da habe ich als 14-jähriger mit geflüchteten Kindern immer mittwochs nachmittags nach der Schule Spiele gespielt und Hausaufgabenhilfe gemacht. Am Gymnasium wurde ich dann von meinem Philosophielehrer dazu eingeladen, in der Integrationsklasse zwei Stunden in der Woche Deutsch zu unterrichten.

Und so hat sich das eigentlich Schritt für Schritt über die Jahre durchgezogen. Also eigentlich habe ich die ganze Zeit, auch in der Jugend, gelehrt. Ich bin einfach diesen Pfad weitergegangen und so kam ich dann irgendwann zur HFH.

Und was zeichnet Ihrer Meinung nach die Lehre an der HFH besonders aus?

Das Unmögliche möglich zu machen. Das zeichnet die HFH aus. Es gibt viele Studierende bei uns, die den Traum haben, Psychologie oder ähnliches zu studieren. Ein Traum, der für sie aus verschiedensten Gründen unmöglich wäre. Oft haben sie berufliche und familiäre Verpflichtungen, finanzielle Barrieren, oder sie haben andere Hürden, wie soziale Ängste, die sie daran hindern, in einem klassischen Hörsaal zu sitzen. 

Die HFH bietet ihnen die Möglichkeit, trotzdem zu studieren und dabei ihre Lebenssituation zu berücksichtigen. Sie können weiter arbeiten, zu Hause bei ihrer Familie leben und trotzdem ihren Traum verfolgen. Das ist für viele die einzige Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren.

Für mich persönlich kommt dazu, dass ich als Lehrender viel Freiraum habe, meine Kurse zu gestalten und moderne Themen und Paper einzubringen. Damit schaffe ich es auch, dass augenscheinlich trockene Kurse wie Statistik Spaß machen. Weil ich so den Studierenden zeige, dass das, was wir mit Statistik machen, gesellschaftlich relevant ist. 

Gender Pay Gap, Discrimination due to Ethnicity, Discrimination due to Sexual Orientation, all diese Sachen können wir mit Statistik sichtbar machen. In Daten schlummern Bilder, gesellschaftliche Bilder, die wir mit statistischen Methoden zutage fördern.

Und damit haben Sie auch schon meine nächste Frage eingeleitet: Wie gestalten Sie Ihren Unterricht, um die Qualität der Lehre für Ihre Studierenden zu maximieren?

Am wichtigsten: Ich beginne mit einem Lächeln. Das klingt vielleicht komisch. Und natürlich ist die Qualität des Gelehrten wichtig. Aber schlussendlich geht es um den Gehalt der Informationen, der bei meinem Gegenüber ankommt. Und wir sind alle soziale Wesen. Der Mensch, der dort ist, der lächelt mich an – das ist ganz wichtig, für viele Studierende.

Und was ich noch tue: Ich nehme die Angst. Zum Beispiel haben wir einen Kurs bei uns in der Psychologie, das sogenannte Einführungstutorium in die Statistik. Viele Studierende haben Angst vor der Statistik weil sie aus der Schulzeit noch mathematische Formeln, die ganzen Zeichen und Symbole als komplizierten Hokuspokus in Erinnerung haben. 

Ich zeige ihnen aber: Komplexe Zusammenhänge müssen nicht kompliziert sein, wenn Sie einem leicht und portioniert entgegengebracht werden. Und so mache ich das. Ich zeige ihnen, Mathematik ist eine Sprache, die ich verstehen kann. Mathematik ist eine Sprache, die ich verwenden kann, um mir die Welt zu erklären.

Welche Lehrmethoden setzen Sie noch ein, um trotz der Distanz im Fernstudium eine persönliche Verbindung zu Ihren Studierenden aufzubauen?

Can Karaarslan

Ich glaube nicht, dass die Distanz ein Problem ist. Ein Medium per se hat meiner Meinung nach keine Nachteile, wenn man das Medium einmal verstanden hat. Lassen Sie uns eine Analogie zum TV herstellen. Die meisten TV-Veranstaltungen sind nicht live. Und wir können erst recht nicht mit jemandem im TV kommunizieren und trotzdem spüren wir die Energie der Debatten bei Markus Lanz oder die Romantik eines Brad Pitt. Wie ist das möglich? Weil sie das Gefühl, die Energie rüberbringen können.

Ich vertraue mir selbst, meinen Fähigkeiten – und die Studierenden spüren das. Sie spüren die Authentizität. Und deswegen ist dieses Medium keine Hürde. Ich gehe in die Küchen, in die Wohnzimmer, in die Büros der Menschen und lehre dort. Eigentlich ist das eine ganz große Nähe.

Ein gegenteiliges Phänomen könnte trotz physischer Nähe im Hörsaal einer Präsenzuniversität beobachtet werden: Als Studierende können wir vor Referierenden sitzen, deren Gedanken wir nicht folgen können und bei denen wir auch keine Freude an der Thematik verspüren. Trotz physischer Nähe kann man sich nicht ferner sein.

Ich glaube also, dass, wie jedes andere Medium, auch das von uns in der Fern-Lehre verwendete Nachteile in sich bergen kann, doch dass es am Lehrenden liegt, ob diese auch realisiert werden. Die Distanz verschwindet nach einigen Sekunden, wenn man sich hineindenken kann in das, was mein Gegenüber mir erzählt. Plötzlich spürt man „Oh, der sitzt eigentlich vor mir und spricht mit mir.“

Deswegen können wir sagen, dass Ferne nicht durch die Anzahl an Kilometern generiert wird und eine größere Nähe über einen Bildschirm entstehen kann, als dies in einem Hörsaal mit Hunderten Studierenden der Fall wäre.

Gibt es denn Ihrer Meinung nach überhaupt besondere Herausforderungen im Fernunterricht?

Ich sehe im Konzept Fernlehre eher sehr große demokratisierende Vorteile. Ich meine damit Demokratisierung der Wissenschaft und Bildung, des Zugangs dazu. Die Menschen müssen nicht zu uns reisen, sie müssen nicht extra umziehen, sie sparen Geld und zugleich wird der CO2-Ausstoß reduziert. Man setzt sich an seinen Tisch zu Hause und hat plötzlich seine Vorlesung. 

Das, was wir hier standardmäßig machen, haben viele schwedische Universitäten nach der akuten Phase der Pandemie beibehalten. Weil es eben viele Vorteile hat. Es ist sehr modern, es ist sehr zuvorkommend den Menschen gegenüber, es ist ein großartiger Service.

Die größte Herausforderung ist vielleicht am Anfang den Kontakt zu den Studierenden aufzubauen. Aber das ist ja überall so, ob ich jetzt im Hörsaal bin, oder vor dem Rechner sitze.

Wie nutzen Sie moderne Technologien, um den Lernprozess im Fernstudium zu unterstützen und zu verbessern?

Da ich auch Programming und Data Analytics lehre, könnte man sagen, ich verwende eigentlich permanent moderne Technologien.

Viel wichtiger als moderne Technologien finde ich aber etwas anderes: Ich spreche ganz intensiv mit den Menschen und ich bringe die Studierenden dazu, ihre Meinung zu äußern und mitzumachen. In meinen Kursen führen wir Gespräche, klären Fragen, philosophieren gemeinsam.

Wir reden über Dinge, die die Menschen auch betreffen. Zum Beispiel „Denken Sie, dass Instagram einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Depression hat?“ Und ich stelle Fragen, die den Studierenden eigenartig vorkommen. Zum Beispiel fordere ich die Studierenden auf Argumente zu finden, die ihrer Meinung direkt widersprechen. 

Erst sind sie verwirrt, aber schließlich finden sie doch etwas. Und dann sage ich „Sehen Sie. Das, was ganz unlogisch erschien, wird logisch, wenn man es in einem anderen Zusammenhang betrachtet.“ Die Studierenden beobachten in sich neue Denkmechanismen, ein sich widersprechendes multidimensionales Denken, und das gefällt ihnen. Der Widerspruch wird zum fruchtbaren Boden für neue Ideen.

Das bedeutet, Sie betrachten die persönliche Ebene als bedeutender für den Lernprozess?

Ich denke, es ist wichtig, die Studierenden von ihren eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. Ich weiß, dass jeder Mensch zu sehr viel mehr Genialität in der Lage ist, als er von sich selbst anfänglich vermutet. Wir sind unfassbare Wesen. Wir haben ein großartiges Gehirn. Man muss es nur manchmal in gewissen Bereichen anstupsen, oder lehren, wie man es anders und neu verwenden kann.

Und darauf kommt es meiner Meinung nach an: Die Studierenden selbst zu befähigen. Man könnte sagen, ich lehre es, die Pinsel und die Farben der Wissenschaft zu verwenden und inspiriere zu einigen Bildern. Aber die Bilder, die unsere Studierenden am Ende malen, obliegen ihnen. Und wenn die Studierenden merken, dass sie Tools erlernen, um selber neues Wissen zu generieren, dann sind sie glücklich, dann schaffen sie es auch. Und sie kommen mit fantastischen Fragen.

Sie haben einen tiefen Glauben in die Fähigkeiten von Menschen. Glauben Sie, das hat die Studierenden dazu bewegt, Sie zum "Tutor des Jahres" zu wählen?

Das stimmt, ich glaube an unsere Studierenden. Das finde ich wesentlich. Aber nicht aus einem Dogmatismus heraus. Nein. Ich glaube an den Menschen, weil ich realistisch bin. Weil ich nicht daran glaube, dass exzellentes Wissen von Halbgöttern geschaffen wird. Jeder ist in der Lage, Wissenschaft zu betreiben, wenn deren Pinsel und Farben beherrscht werden.

Wenn ich die alleinerziehende Mama sehe, die während des Kurses ihre weinende Tochter stillt, und sie sitzt da in der Küche in einer Hochhaussiedlung, im Hintergrund kann man ganz weit sehen, am Fenster diese alten Gardinen, die vielleicht noch die Oma aufgehängt hat – ich glaube an diese Frau, ich glaube an diese Studentin. Und sie schafft es ja auch. Sie macht aus meinem Glauben einen realistischen.

Ich sage immer „Zweifeln Sie nicht an sich! So wie alle Generationen vor Ihnen in meinem Kurs, werden auch Sie es schaffen.“ Und wissen Sie, was für eine Freude in diesen Menschen entsteht, wenn sie sehen, sie können beispielsweise Dinge machen, die Firmen wie Google im Internet als Einstellungsvoraussetzung angeben. Wenn jemand dazu befähigt wird, hart zu arbeiten und am Ende dieser harten Arbeit wirklich etwas draufhat, das er nutzen kann – da entsteht ein großes Selbstvertrauen.

Can Karaarslan

Und das ist wichtig. Den Menschen zu zeigen, was sie leisten können. Ich zeige ihnen: Es ist machbar. Und ich sage nicht, es ist nicht komplex. Das wäre nicht richtig. Aber ich sage: Komplexität bedeutet nicht, dass wir es nicht tun können. Und die Studierenden beginnen das in sich zu sehen, was auch ich sehe. Das ist eine Besonderheit von uns Menschen. Wir übernehmen das, was andere von uns denken. Also denke und glaube ich ganz realistisch an und über unsere Studierenden. Und sie übernehmen diesen Realismus und schaffen Großartiges.

Und ich für meinen Teil erhalte ganz, ganz viel, wenn ich sehe, da ist ein Mensch, der vorher keine Ahnung von der Thematik hatte, und am Ende schreibt er fantastische Dinge.

Was erwartet die Studierenden bei Ihnen in Zukunft? Haben Sie spezielle Pläne für Ihre Lehre?

Ich würde gerne – weil ich denke, dass man komplexe Dinge leicht lehren kann – vertiefende Kurse für spezifische Themen, wie zum Beispiel Panel Data Analytics, anbieten. Also noch exzellentere Kurse auf sehr hohem Niveau. Gerne auch zu ganz modernen Verfahren und Entwicklungen. Oder auch Kurse wie „Maschinelles Lernen für Psycholog:innen“. Da ginge es dann auch um Mustererkennung in Daten, Kategorisierung usw.

Also solche Kurse würde ich gerne anbieten, das würde Spaß machen. Das wäre für mich die Kirsche auf meinem Lehrauftrag.

Möchten Sie noch etwas ergänzen?

Eigentlich nur meinen Dank. Vielen Dank an die Studierenden. Ihre harte Arbeit und die Wertschätzung, die sie mir entgegenbringen, motivieren mich jeden Tag aufs Neue. Mein Dank gilt auch Prof. Metz, die mir Vieles ermöglicht hat, und dafür, dass ich meine eigenen Ideen und Methoden einbringen durfte. Und mein Dank gilt unserer HFH, dass ich dort lehren kann.

Auch wir sagen vielen Dank! Danke für dieses Gespräch und danke für Ihr Engagement! Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, Sie noch lange in unseren Reihen zu haben. Herzlichen Glückwunsch nochmal zu diesem sehr verdienten Preis!

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